Berner Zeitung

Bei der ersten Auflage der Carlos-Rally kämpften acht Teams gegen die Uhr.

Aemme Zytig

Von den ursprünglich gesetzten Zielen wurden einige bereits erreicht. Die Aemme-Zytig zieht mit Betreibern und Benutzern eine Zwischenbilanz.

Der Bund

Das Mitnahmesystem «Carlos» in der Region Burgdorf funktioniert - wenn auch mit bescheidenen Frequenzen.

Regionaljournal DRS

Carlos läuft rund, doch ist die Zahl im nach Forschungkritieren konzipierten Pilotversuch noch immer tief. Mit Werbeaktionen soll die Zahl der Mitfahrenden nun gesteigert werden.

Bilanz nach sechs Monaten: Trotz einer Wartezeit von bloss sechseinhalb Minuten nur acht Mitfahrende pro Tag: Das ist zu wenig, finden Betreiber und Initianten von "Carlos". Mehr Werbung soll das Mobilitätsprojekt nun vorwärts bringen.

Regionaljournal DRS

Schon viel erreicht und noch viel zu tun
Real Player Datei (2020K)

Nach einem guten halben Betriebsjahr von CARLOS ziehen die Verantwortlichen vor den Medien eine erste, mehrheitlich positive Zwischenbilanz. Während bei den FahrerInnen die Bereitschaft zur Mitnahme sehr gross und die Wartezeit gering ist, wird das System noch zu wenig benutzt. Bereits steht ein zweiter Pilotversuch in der Agglomeration Lausanne zur Diskussion.

In der Sendung "Auto - Motor - Sport" ist auf VOX eine ausführliche Sendung zu CARLOS ausgestrahlt worden (800'000 Zuschauer). Der Bericht zeigt, wie CARLOS funktioniert.

Neue Technik für Tramper: In der Schweiz soll ein modernes Mitfahrsystem das Fahrer per Anhalter organisieren. Der Service heisst "Carlos" und wird zunächst in sieben Gemeinden rund um Bern getestet. Statt den Daumen zu heben, geben Tramper an der Haltesäule ihr Fahrtziel per Tastatur ein. Der Wunschort erscheint dann auf einer Grossanzeige.

CARLOS will die grosse soziale Kluft zwischen den "stolzen Autobesitzern und den Bittstellern an der Seitenlinie" durch die aufwändig gestalteten Haltesäulen und die Tickets verringern und so dem Mitfahren zu neuer Blüte verhelfen: So beschreibt der Journalist der Süddeutschen Zeitung eines der Kernziele des Mitfahrsystems. Und er beweist dem skeptischen Wirt des Gasthofes Kreuz in Höchstetten, dass Carlos wirklich funktioniert.

Blondinen haben es offenbar leichter als ihre männlichen Pendants, mit CARLOS mitgenommen zu werden. Dies und einiges mehr zeigt ein CARLOS-Test einer "Bund"-Journalistin (alias Carla) und eines "Bund"-Journalisten (alias Carlo). Fazit: Die Eisenbahn mag pünktlicher sein, CARLOS macht mehr Spass allen Widrigkeiten zum Trotz.

Für die breitere Nutzung von CARLOS hat sich der Kirchberger Gemeindepräsident Lorenz Wacker etwas Besonderes einfallen lassen. Er hat an der Gemeindeversammlung Zweifränkler verteilt - unter der Bedingung an die Beschenkten, innerhalb von zwei Wochen einmal mit Carlos zu fahren. Die Berner Zeitung BZ wagt mit Blick auf die schnell verschwindenden Münzen schmunzelnd die Ehrlichkeit der Bürgerinnen und Bürger zu bezweifeln...

Real Player Datei (1492K)

Die Journalistin von Radio 32 macht nach einem Monat Carlos die Probe aufs Exempel. Funktioniert Carlos? Der Test zeigt, dass dem  tatsächlich so ist - wenn auch mit unterschiedlich langen Wartezeiten. Für eine Bilanz über den drei Jahre dauernden Pilotversuch sei es indes noch zu früh, sagt Mitinitiant Paul Hasler.

SF1, Schweiz aktuell

Online Videoclip   (streaming real video)

Am Wochenede startet in Burgdorf ein dreijähriger Versuch, das Autostoppen zu organisieren, Mitfahrgelegenheiten am Strassenrand zu zu schaffen. Carlos heisst das Projekt, das sich als Ergänzung zum öffentlichen Verkehr sieht und mit modernster Technik zum organisierten Autostoppen einlädt. Richard Herold stellt das Projekt vor.

Il 12 aprile parte nell’altipiano bernese il progetto

 "Carlos", un progetto innovativo di mobilità che vuole integrare traffico privato e trasporti pubblici periferici.

Le matin

Levez le pouce, vous êtes filmé!  (Bild 100K)

Levez le pouce, vous êtes filmé!  (HTML-Version)

A Berthoud (BE) et dans six communes voisines, un système d’auto-stop unique au monde sera lancé vendredi. 

Blick

«Daumen in den Wind» und per Autostopp in die nächste Stadt: Im Bernbiet soll das bald Alltag werden. Das Pilotprojekt «Carlos» will in Landgemeinden einen privaten Mitfahrdienst aufziehen. Selbst die Autolobby glaubt daran.

20 Minuten

Mit CARLOS sicher ans Ziel   (Bild 130K)

Autostoppen ist wieder in: Am 12. April beginnt im Raum Burgdorf der Pilotbetrieb des Mitfahrsystems Carlos. Die Initianten rechnen mit 50 Benutzern täglich.

Der Bund 

Hightech-Säulen  (PDF 100K)

Die CARLOS-Haltesäulen werden nicht "ab Stange" produziert, sondern sind Ergebnis ausgeklügelter Entwicklung. Die beiden Brüder Peter und Rudolf Gassmann gewähren Einblick in die Montagehalle in Uster ZH und die "Innereien" der Carlos-Säule.

Regionaljournal DRS

Autostoppen "hochoffiziell" Real Player Datei (260K)

Mütter und Polizisten sehen es in der Regel gar nicht gern, nun soll aber das Autostoppen in der Region Burgdorf hochoffiziell eingeführt werden - unter dem Namen Carlos.

Der Bund

Region Burgdorf / Mitte April beginnt das Zeitalter des "öffentlichen Individualverkehrs": Das neuartige Mitnahmesystem "Carlos" startet mit elf Haltepunkten in sieben Gemeinden.

Berner Zeitung BZ

Carlos bringt nicht nur Leute von A nach B. Carlos schafft auch ein neues Lebensgefühl. Mit dieser Botschaft stellten die Promotoren das neue Mitfahrsystem für die Region Burgdorf vor. Am 12. April gehts los.

Coop-Zeitung

Im Raum Burgdorf soll ein neues Transportsystem getestet werden: Autostopp ab Haltestelle. Ohne den Daumen rauszustrecken.